GemüseAckerdemie – hier wächst Wissen.

In der GemüseAckerdemie säen, pflegen und ernten Kinder ihr eigenes Gemüse und erleben dabei, wo unsere Lebensmittel herkommen und wie diese wachsen. Ziel ist es, sie für gesunde Ernährung, Natur und Nachhaltigkeit zu begeistern.

71.385 €Spenden Summe

77.675 €Spenden Ziel

829Spender Anzahl

Was ist die GemüseAckerdemie? 

Mit dem vielfach ausgezeichneten Bildungsprogramm GemüseAckerdemie bauen Kinder zwischen 6 und 12 Jahren ihr eigenes Gemüse auf der schuleigenen Ackerfläche an. Auf dem eigenen Acker, einem langfristigen Lernort im Freien, erleben sie mit allen Sinnen, wo unsere Lebensmittel herkommen und wie diese wachsen. Der Gemüseacker wird als dauerhaft nutzbarer Lernort auf dem Schulgelände eingerichtet und über innovative Bildungsmaterialien in den Unterricht eingebunden.

Das Ziel: eine junge Generation für gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit zu begeistern.

Warum wir ackern

  • Kinder kommen immer seltener mit der Natur in Kontakt.
  • Immer weniger Kinder wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen. Noch weniger haben selbst einmal Gemüse angebaut.
  • Ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel führen zu Übergewicht und Diabetes.
  • In Deutschland werden über 30% der Lebensmittel weggeworfen. 

Durch den Anbau und die Pflege von bis zu 30 Gemüsearten sowie die selbständige Verarbeitung der Ernte erfahren Kinder und Jugendliche die vollständige Produktionskette des Gemüseanbaus. Sie erleben so auf praktische Weise, wo unsere Lebensmittel herkommen, wieviel Arbeit im Gemüseanbau steckt und welche Bedeutung die Natur als Lebensgrundlage für uns hat. Dadurch entwickeln sie mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel.

Mehr Informationen unter www.gemüseackerdemie.de. Was auf auf den Äckern der GemüseAckerdemie so passiert, erfahrt ihr auch auf Facebook und Instagram.


Titelbild © 2023 | Kristian Barthen